Theatervorbereitungen für das Stück: Der Kaufmann aus Venedig 2.0
Am Montag in der Früh startete unsere Reise nach Barcelona / Spanien. Dort am Flughafen angekommen, erwartete uns eine der ersten Besonderheiten Barcelonas: Die Metro-infrastruktur (U-Bahn). Diese gab uns die Möglichkeit uns in ganz Barcelona unkompliziert fort zu bewegen. Unser Hotel befand sich in dem Stadtviertel El Putxet. In dieser Gegend konnten wir unbeschwert als Gruppe abends rausgehen und uns in verschiedensten Hotspots (Cafés, Restaurants,…) niedergesellen. Nach unserer Ankunft im Hotel, besichtigten wir die La sagrada família, eine der bekanntesten Kirchen der Welt. Am nächsten Tag ging es dann schon los mit unserem Programm für das Erasmus+ Projekt. Wir lernten unsere Partnerschüler kennen und taten uns in Gruppen zusammen, um Teamaufgaben gemeinsam zu bewältigen. Insgesamt haben wir mit den Partnerschulen sehr viel Zeit verbracht und konnten dadurch neue Freundschaften schließen, weshalb wir uns auch entschieden etwas privat außerhalb des Programmes etwas mit den Partnerschülern zu unternehmen. Der Rundgang der Spanischen Schulen hat uns einen Einblick in die verschiedenen Lernbereiche, sowie Design, Elektronik, der Spanier gegeben. Auch mit dem Theaterprojekt sind wir, nach all den multiplen Zoommeetings, einige Schritte vorangekommen. Die Besichtigung der Theaterbühne, eine Probe des Theaterstücks und vor allem auch der persönliche Kontakt der Schüler sowie der Lehrer, welcher in Corona Zeiten nicht möglich war, gaben uns Möglichkeiten, das Theaterstück noch besser kennenzulernen und uns auf die nächsten Schritte vorzubereiten. Nach 5 Tagen ging es wieder zurück nach Lörrach. Das Erasmus+ Projekt ist eine gute Gelegenheit neue Kulturen kennenzulernen und mit verschiedensten Menschen zu interagieren. Für uns wird das Erasmus+ Projekt auf jeden Fall für unseren weiteren Lebenslauf vorteilhaft sein, mit all den Erfahrungen, welche wir nun mit der Auslandsreise und den Kontakt mit Fremden erlebt haben. Auch das Theaterprojekt wird durch die Erasmus-Reisen immer weiterentwickelt bis sich die Arbeit schließlich bis zur Uhraufführung auszahlt.